Samstag, 13. April 2013

Weit weg von zu Hause!


Als ich in Trantridge angekommen war, traf ich nicht wie erhofft auf Mrs. d´Urberville, sondern auf ihren Sohn, Alec d´Urberville, aber ich wollte dennoch das Stellenangebot wahrnehmen, da ich eine Schuld zu begleichen hatte.
Alec macht immer wieder Annäherungsversuche. Zwar schmeichelt er mir damit sehr, aber ich habe kein Interesse. 

Doch eines Abends rettet Alec mich aus einer misslichen Lage und wollte mich nach Hause reiten, aber das tat er nicht.
Er ritt mit mir so lange durch die Nacht bis wir die Orientierung verloren und ein dichter Nebel die Sicht versperrte. Nach seiner Rückkehr spürte ich seine Wange auf meiner und fürchtete, dass etwas gegen meinen Willen passieren würde.

Oh, ich kann es einfach nicht niederschreiben..

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